TMM2017 - The Muri Masterclasses

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TMM2017

Dozenten

Oboe




Simon Fuchs  
Simon Fuchs wurde in einer Musikerfamilie in Zürich geboren. Seine Studien schloss er 1983 am dortigen Konservatorium bei seinem Vater Peter Fuchs ab. Als Oboist erhielt er erste Preise beim Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb und beim Concours national d`exécution musicale de Suisse in Riddes. Danach erhielt er Auszeichnungen und Preise bei den internationalen Musikwettbewerben in Genf, Mailand und beim Internationalen Musikwettbewerb des „Prager Frühling“.  Für das Label Tudor Records hat er mehrere CDs eingespielt, u.a. die Ersteinspielung der Quintetti von F.A. Hoffmeister, sowie für Arte Nova Classics das Oboenkonzert von Richard Strauss mit dem Tonhalle-Orchester Zürich unter der Leitung von David Zinman. Seit 1989 ist Simon Fuchs Solo-Oboist im Tonhalle-Orchester Zürich. Zuvor war er von 1984 bis 1989 in gleicher Position Mitglied im Luzerner Sinfonieorchester. Neben seiner Tätigkeit als Solist und Kammermusiker ist er seit 1999 Professor an der Zürcher Hochschule der Künste und regelmässig Dozent an verschiedenen Meisterkursen im In- und Ausland.



Emanuel Abbühl

wurde in Bern  geboren und  studierte  bei André Lardrot  und Heinz Holliger. Er gewann  nationale und internationale Auszeichnungen und Preise, u.a. an den Wettbewerben von Genf und Prag und war Solooboist des Basler Sinfonieorchesters, im Rotterdams Philharmonisch Orkest und von 2006 bis 2013 Solooboist des London Symphony Orchestra. Viele Jahre war er mit dem Chamber Orchestra of Europe verbunden und Gast bei führenden europäischen Orchestern. Emanuel Abbühl war Dozent an der Musikhochschule Rotterdam, der Royal Academy in London und ist seit 2005 Professor für Oboe an der Staatlichen Musikhochschule Mannheim und  der Musikakademie Basel. Meisterkurse führten ihn in zahlreiche europäische und aussereuropäische Länder. Seit 2011 ist er Honorary Member der Royal Academy of Music in London.




Christoph Hartmann    

Musizieren, Laufen, Radeln – die Eltern des in Landsberg am Lech aufgewachsenen Christoph Hartmann wussten die Hobbys ihrer Kinder stets zu fördern. Dass es den Sohn beruflich zur Oboe verschlagen würde, blieb jedoch dem Zufall überlassen: Die örtliche Musikschule wollte eine Oboenklasse auf-bauen. Einmal das Instrument ausprobiert wurde es für Christoph Hartmann zur Leidenschaft. Schon bald wechselte er ans Konservatorium Augsburg zu Georg Fischer und zum Studium bei Prof. Günther Passin nach München. Noch vor Beendigung des Studiums wurde Christoph Hartmann 1991 Solo-Oboist bei den Stuttgarter Philharmonikern, wechselte aber bereits im folgenden Jahr in die "Orchester-Königsklasse" zu den Berliner Philharmonikern.
Seither geniesst Christoph Hartmann ein erfülltes Musikerleben in Orchester- und Kammermusik- konzerten, unterrichtet an der Herbert von Karajan Akademie, ist ausserhalb philharmonischer Gefilde weltweit solistisch unterwegs, gibt Meisterkurse und stöbert in Archiven und Bibliotheken nach verschollenem Repertoire für sein Instrument.

Special Guest



Heinz Holliger
gehört zu den vielseitigsten und aussergewöhnlichsten Musiker­persönlichkeiten unserer Zeit. Geboren in Langenthal, studierte er in Bern, Paris und Basel Oboe, Klavier und Komposition.
Nach ersten Preisen bei den internationalen Wettbewerben von Genf und München beginnt für ihn eine unvergleichliche Karriere als Oboist, welche ihn in die grossen Musikzentren aller fünf Kontinente führt. Im ständigen Austausch von Interpretation und Komposition erweitert er die spieltechnischen Möglichkeiten des Instruments und setzt sich mit grossem Engagement für die zeitgenössische Musik ein. Einige der bedeutendsten Komponisten der Gegenwart widmen ihm ihre Werke. Zugleich setzt er sich auch für wenig bekannte und einseitig interpretierte Komponisten ein.
Als Dirigent arbeitet Heinz Holliger seit vielen Jahren mit weltweit führenden Orchestern und Ensembles zusammen, darunter die Berliner Philharmoniker, das Concertgebouworkest Amsterdam, das Philharmonia Orchestra London, die Wiener Sinfoniker, die Wiener Philharmoniker, das Sinfonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks, das Tonhalle-Orchester Zürich, das Festivalorchester Budapest und das Orchestre National de Lyon. Eine langjährige Zusammenarbeit verbindet ihn auch mit dem Chamber Orchestra of Europe.
Heinz Holliger ist Träger zahlreicher Auszeichnungen und Preise (Komponistenpreis des Schweizeri-schen Tonkünstlervereins, Kunstpreis der Stadt Basel, Ernst-von-Siemens-Musikpreis, Musikpreis der Stadt Frankfurt, Premio Abbiati der Biennale di Venezia, Ehrendoktorwürde der Universität Zürich, u.a.) und Schallplattenaus­zeichnungen (u.a. Diapason d’Or, Midem Classical Award und mehrere Deutsche Schallplattenpreise). 2015 wurde dem Künstler der Grand Prix Suisse de Musique verliehen. 2016 wurde er zum Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Sciences ernannt. Heinz Holliger ist einer der gefragtesten Komponisten unserer Zeit, dessen Werke exklusiv von Schott Musik International verlegt werden. Am Zürcher Opernhaus erhielt seine Oper "Schneewittchen" nach Robert Walser grosse internationale Anerkennung. Zu seinen Hauptwerken zählen weiter der Scardanelli-Zyklus und das Violinkonzert.

Fagott



Klaus Thunemann
Nach dem Studium an der Hochschule für Musik in Berlin bei Willy Fugmann erhielt Klaus Thunemann Engagements als Solo-Fagottist beim Sinfonieorchester Münster und zwischen 1962 und 1978 beim NDR Sinfonieorchester in Hamburg. Nach Lehrtätigkeit an der Hochschule für Musik und Theater Hannover seit 1978 wurde er 1997 Professor an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Während seiner Zeit als Professor ermöglichte Thunemann unzähligen Schülern bedeutende Positionen in Orchestern im In- und Ausland (Berliner Philharmoniker, Concertgebouw-Orchester, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und viele andere). Im Sommer 2005 wurde er emeritiert. Zurzeit ist er Professor an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid.
Thunemann arbeitete als Solist mit allen bedeutenden Dirigenten und Orchestern sowie als Kammermusiker mit Künstlern wie Heinz Holliger und András Schiff. Es liegen zahlreiche Einspielungen von ihm vor; 1974 arbeitete er auch im Bereich des Jazz (Michael Naura Vanessa). Im Jahre 2006 erhielt Klaus Thunemann für sein langjähriges Wirken als Künstler und Pädagoge das Bundes-verdienstkreuz.



Stefano Canuti
lernte zunächst klassische Gitarre und wechselte siebzehnjährig zum Fagott. Sein Lehrer war Ovidio Danzi. Er wurde zunächst Erster Fagottist des Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino und wechselte dann zum RAI-Orchester in Turin. Er trat als Solist und Kammermusiker in vielen Städten Europas, in Nord- und Südamerika und China auf und spielte ein Dutzend Soloalben ein. Zum 25. Jahrestag der International Double Reed Society spielte er mit Sergio Azzolini François René Gebauers Sechs Arien aus "Der Barbier von Sevilla" von Gioacchino Rossini für zwei Fagotte ein. In sinfonischen Werken trat er u.a. mit dem Mahler Chamber Orchestra unter Claudio Abbado und der Symphonica Toscanini unter Lorin Maazel auf. Canuti unterrichtet Fagott am Conservatorio de Música Lucio Campiani in Mantua. 2003 lud ihn José Antonio Abreu als Professor für Fagott an die Fundación del Estado para el Sistema Nacional de Orquestas Juveniles e Infantiles de Venezuela ein. Seit 2006 ist er Professor am Royal Northern College of Music in Manchester.

Matthias Rácz
wurde 1980 in Berlin geboren und begann seine musikalische Ausbildung zunächst auf dem Klavier und mit 10 Jahren auch auf dem Fagott. Während des Studiums war er Schüler von Prof. Dag Jensen an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Schon früh begann er sehr erfolgreich an Wettbewerben teilzunehmen. Er erspielte sich zahlreiche erste Bundespreise beim Wettbewerb "Jugend musiziert". Während seiner musikalischen Ausbildung wurde er mit verschiedenen Förderungen ausgezeichnet, u.a. als Stipendiat der "Jürgen Ponto Stiftung"  und der "Studienstiftung des deutschen Volkes".
Er gewann mehrere internationale Preise so z.B. der 1. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb "Prager Frühling" 2002 und im selben Jahr den Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München.
Schon im Alter von 15 Jahren gab er sein Debüt als Solist mit dem Kölner Kammerorchester in der Fernsehproduktion "Junge Künstler auf dem Podium". Weitere Konzerte folgten u.a. mit dem Interlochen-World-Youth-Symphony Orchestra (Michigan/USA), der Norddeutschen Philharmonie, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunk, dem Deutschen Symphonieorchester Berlin, dem Tonhalle Orchester Zürich um nur einige zu nennen. Er war Gastsolist bei vielen Musikfestivals wie dem Mozartfest Schwetzingen, dem Rheingau Musikfestival, dem Schleswig Holstein Musikfestival und den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern.
Seine CD Produktionen – unter anderem zuletzt mit der Nordwestdeutschen Philharmonie und den vier Grossen-Fagottkonzerten, seine Konzertmitschnitte verschiedener Rundfunkanstalten sowie Fernseh- und Radioproduktionen dokumentieren sein künstlerisches Schaffen.
Ungeachtet seines jungen Alters wurde Matthias Rácz 2003 von Seiji Ozawa als Dozent zum Ongaku-juku Opera Project nach Japan eingeladen. Im jungen Alter von 24 Jahren gab er seinen ersten internationalen Meisterkurs für Fagott und seither führen ihn viele Meisterkurse rund um den Globus. Darüber hinaus ist er künstlerischer Leiter für Fagott von "The Muri Competition" in Muri AG/Schweiz.
Mit 21 Jahren war er bereits Solofagottist im Gürzenich Orchester Kölner Philharmoniker und seit 2003 ist er in gleicher Position im Tonhalle-Orchester Zürich tätig. Ausserdem ist er Solofagottist im Lucerne Festival Orchestra, seit 2016 unter der Leitung von Riccardo Chailly, davor unter Claudio Abbado. An der Zürcher Hochschule der Künste hat er die Professur für Fagott inne.
Korrepetitorinnen




Noelia Fernández Rodiles
Die spanische Pianistin Noelia Rodiles ist in den bedeutendsten Konzertsälen Spaniens aufgetreten und wirkte an zahlreichen Konzertzyklen und Festivals mit. Daneben trat sie in verschiedenen Städten in Deutschland, Italien, Frankreich, Polen, Tunesien, Bolivien und Jordanien auf. Sie spielte als Solistin mit Orchestern wie dem Orquestra Nacional d'Andorra, The Soloists of London, dem Orquesta del Real Conservatorio Superior de Música de Madrid und anderen, unter der Leitung namhafter Dirigenten wie Víctor Pablo Pérez, Marzio Conti, Daniel Sánchez Velasco, Pablo Mielgo und José María Martínez. Noelia Rodiles wurde bei internationalen Klavierwettbewerben mit Preisen ausgezeichnet. Sie erhielt auch die "Esther Guillén" Auszeichnung für Kunst, den Preis der Fundación Miguel Ángel Colmenero und weitere. Im Jahr 2013 erhielt sie einstimmig den ersten Preis und drei Sonderpreise beim "Ciudad de Albacete" Nationalklavierwettbewerb. Ihre erste CD erschien im Jahr 2014 bei Solfa Recordings. Sie enthält u.a. Musica ricercata von Ligeti und die Impromtus opus 90 von Schubert. Diese Aufnahme wurde von der spanischen Fachzeitschrift Scherzo mit "excepcional disc" ausgezeichnet.
Nach ihrer Ausbildung an den Musikhochschulen in Avilés, Madrid und Berlin setzte sie ihr Studium an der Escuela Superior de Música Reina Sofía in Madrid bei Dimitri Bashkirov und Claudio Martínez Mehner fort. Als besondere Ehre erhielt Noelia Rodiles die Preise für die beste Studierende in den Fächern Kammermusik und Klavier aus der Hand IM Königin Sofía.
Noelia Rodiles hat zahlreiche Meisterkurse absolviert, wie z.B. bei Daniel Barenboim, Joaquín Achúcarro, Salomon Mikowski, Joaquín Soriano, Galina Eguiazarova, Elisso Virsaladze und Josep M. Colom. Des Weiteren konnte sie am Davidsbündler-Projekt teilnehmen, bei welchem sie von Musikern wie Aldo Ciccolini, Akiko Ebi oder Boris Berman beraten wurde.




Jin-Young Lee
wurde in Busan, Südkorea geboren. Sie studierte Klavier in Busan. Nach ihrem Studium bildete sie sich bei Prof. Bernhard Wambach, Prof. Arbo Valdma und Prof. Jürgen Glauss an der Folkwang Universität der Künste in Essen und an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln weiter. Dort erwarb sie ihr Diplom und das Konzertexamen. Neben ihrer solistischen Tätigkeit als Pianistin legte sie ihren Schwerpunkt der musikalischen Arbeit auf die Kammermusik, moderne Musik und Liedgestaltung.
Jin-Young Lee arbeitet regelmässig als Korrepetitorin bei internationalen Musikfestivals, Meisterkursen und Wettbewerben mit renommierten Sängern, Instrumentalisten und Dirigenten zusammen.  Als Solistin und Kammermusik Partnerin führten sie viele Konzertreisen nach Europa und Korea. Seit 2006 ist Jin-Young Lee als Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln tätig.




Anna Bertogna
wurde 1988 in Zürich geboren und ist chinesisch-italienischer Abstammung. Ihre musikalische Ausbildung begann sie im Alter von 6 Jahren bei der russischen Pianistin Esther Yellin und sammelte erste konzertante Erfahrungen im Rahmen der Heinrich-Neuhaus-Stiftung.
2007 begann sie das Musikstudium bei Adalbert Roetschi an der Zürcher Hochschule der Künste und schloss ihr Masterdiplom im Sommer 2013 mit Auszeichnung ab. Neben einem breiten solistischen Repertoire hat Anna Bertogna auch eine grosse Erfahrung als Kammermusikerin. Sie nimmt als Korrepetitorin und Kammermusikpartnerin an diversen Meisterkursen teil, u.a. im Rahmen des Kulturkreises Arosa.




Kimiko Imani
Die in Japan geborene Pianistin Kimiko Imani schloss ihr Studium bei Anatol Ugorski an der Hochschule für Musik Detmold mit dem Konzertexamen ab. Ihr erfolgreiches Debüt als Solistin feierte sie in der Suntory Hall in Tokio mit dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra. Es folgen zahlreiche Konzerte mit renommierten Orchestern in Japan und Deutschland. Als GWK Musikpreisträgerin gastiert die engagierte Kammermusikerin zudem regelmässig bei internationalen Festivals und Konzertreihen in Europa und Asien. Zu ihren musikalischen Partnern zählen so bedeutende Musiker wie der Fagottist Sergio Azzolini und der Oboist Maurice Bourgue. Zusammen bilden sie seit 2011 das Maurice Bourgue Trio, ein herausragendes Ensemble, das in zahlreichen internationalen Konzertsälen zu hören ist und aktuell seine erste CD eingespielt hat. Weitere CD-Produktionen mit diversen Kammermusikpartnern erfolgten für GWK-Records und Deutschlandradio Kultur. Ihre intensive Beschäftigung mit der Oboen-Kammermusik führte zur Zusammenarbeit mit Solisten wie Emanuel Abbühl, Jean-Lois Capezzali, Jonathan Kelly, Albrecht Mayer, Lucas Macias Navarro, Alexei Ogrintchouk, Ivan Podyomov und David Walter sowie zu regelmässigen Engagements als Begleiterin in Meisterkursen und Wettbewerben.
Zur Zeit hat sie Lehraufträge an der UdK Berlin und Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin inne.
Rohrbaukurs

Murat Özülgen
wurde 1969 in Izmir geboren und erhielt seine musikalische Ausbildung am staatlichen Konservatorium seiner Heimatstadt. 1987 erhielt er den 1. Preis beim nationalen türkischen Oboen-Wettbewerb. Er ist in zahllosen Konzerten mit seinem Orchester, seinem Holzbläserquintett und als Solist mit namhaften Dirigenten aufgetreten, u.a. als Solist an der Seite berühmter Kollegen wie Hansjörg Schellenberger und Albrecht Mayer. In den letzten Jahren gilt sein Interesse vorrangig dem Rohrbau und der Oboen-Rohrindustrie. Seit seinen Studienjahren arbeitet Murat Özülgen daran, seine Rohrbau-Fertigkeiten zu vervollkommnen. Seit vier Jahren stellt er professionell Rohrbaumaterialien her, wobei er sich besonders auf Rohre, Schilfrohr und Arbeitsmaterial für oboes.ch Switzerland spezialisiert.




 
Miguel Puchol
 
Miguel Puchol ist einer der besten Rohrbauer Spaniens. Er wurde 1972 in Lliria geboren und erhielt dort seinen ersten Fagottunterricht bei Professor Pascual Sancho. Er setzte seine Studien am Konservatorium in Valencia bei Miguel Lopez Falomir fort und schloss mit höchsten Auszeichnungen ab. Anschliessend studierte er am Konservatorium in Madrid bei Vicente Merenciano und schloss wiederum mit höchster Auszeichnung ab.
 
1992 wurde er Mitglied des nationalen spanischen Jugendorchesters (JONDE), wo er mit international renommierten Lehrern zusammenarbeitete, vor allem mit Karl Otto Hartman, Dag Jensen, Asger Swendsen etc. Gleichzeitig besuchte er Meisterkurse bei Gustavo Nuñez sowie Nachdiplomstudien bei Stefano Canuti. 1993 wurde er Erster Fagottist beim Sinfonieorchester Cordoba, wo er mehrere Solokonzerte spielte und Aufnahmen machte. Seit 2002 ist er Professor für Fagott im Konservatorium Valencia und ausserdem als Rohrbauer tätig.
 
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